Und hier findet Ihr meine wöchentlichen Berichte ...

Oh, bitte wundert euch nicht! Ich musste leider das System umstellen. Bisher habe ich ja immer in der Zeit gerechnet, die vergangen war, seit der kleine Puper bei uns eingezogen ist. Das war mir aber echt zuviel Rechnerei und ich hab's nicht so mit Taschenrechnern. Und somit habe ich mich entschieden, ab heute mit Ducks Alter zu rechnen. Das ist viel einfacher ...

Ich möchte euch nur nochmal dran erinnern, dass Ihr mich auch besuchen könnt! Auf meiner Seite könnt Ihr euch über 120 Geschichten herunterladen und lesen. Wäre nett, wenn Ihr mal reinklickt ...

Euer Bertie 

Aktuell ist Ducky 18 Wochen alt ...

Der Einführungskurs bei WIR2 ist jetzt absolviert! Und er war wohl nicht der Schlechteste in dem Kurs, hihi. Allerdings hat sich gezeigt, dass Angelika und Meiner beim Steh ein wenig geschlampt haben. Meiner hat aber versprochen, dass er das diese Woche fix nacharbeitet. Na, da bin ich gerne mal gespannt!

In dieser Woche hat Angelika das erste Mal das Entspannungssignal benutzt. Für alle, die nicht ganz so regelmäßig meine wöchentlichen Berichte lesen, muss ich das wohl nochmal erklären. Dem Duck wurde ein Entspannungssignal aufkonditioniert. Wie das genau funktioniert weiß ich, als kleiner Terrier nun auch nicht so richtig. Es hat wohl was mit klassischer Kobnditionierung zu tun, ist aber auch gar nicht so wichtig. Ähem, räusper. Na, gut! Wer das mit dem Entspannen genau wissen will, der kann ja mal hier klicken ...  

So, jetzt aber wieder zurück zum kleinen Duck. Wo war ich? Ach, ja. Bei der Banane. Das ist das Entspannungswort für den kleinen Puper. Und Angelika hat es, wie gesagt, letzte Woche probiert. Sie hat mit dem Duck ganz wild und lange gespielt, bis er so richtig auf 180 war. Dann hat sie das Wort gesagt und ich hab gedacht, mich tritt ein Pferd! Aus einer wilden Bestie - naja, ganz so schlimm war es dann doch nicht - wurde in Nullkommanix ein ganz ruhig da stehender Duck. Meiner konnte das natürlich nicht wirklich glauben, bevor er es nicht mit eigenen Augen gesehen hatte. Und, hinterlistig wie er nun mal ist, sagte er dem Duck das Wort, als der gerade mit dem Mo um einen tollen Spieler kämpfte. Meiner ging also dazwischen und schnappte sich den Spieler. Dann schickte er den armen Moritz auf sein Kissen, legte den Spieler auf den Boden und sagte das Wort. Duckys Rute sank sofort in die Neutralstellung und er schaute Meinen an. Der nahm ihn in beide Arme, zog ihn näher zu sich und sagte das Wort nochmal. Innerhalb von ungefähr zwei Minuten entspannte sich der Duck (mit dem Spieler vor der Nase) vollständig und schlief unter dem sanften Streicheln von Meinem tief und fest ein.

Tja, was soll ich sagen? Es klappt. Hoffentlich kommt Meiner nicht auf die Idee, mir auch so eine Banane unter zu jubeln. Wehren könnte ich mich dagegen nämlich nicht, so viel ist klar.