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Hier kämpft Duck gerade mit seinem neuen Freund Moritz um ein Zerrtau. Er möchte es unbedingt für sich haben! "Los, gib das her! Ich will das haben!" |
Ratet mal wer das Kämpfchen gewonnen hat ...
Ich denke aber, dass mein Kumpel Mo ihn gerne hat gewinnen lassen, weil der kleine Duck so toll gekämpft hat ...
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Kaum habe ich mit meinen Berichten angefangen, komme ich schon nicht mehr nach. Das liegt unter anderem daran, dass der kleine Kerl unsere Familie ganz schön aufmischt ... Ach, was. Duck fügt sich ganz toll ein. Trotzdem nur ein paar Stichpunkte ...
Duck schläft vom ersten Tag an bis 6 Uhr durch. Dann lässt Meiner oder Angelika ihn fix einen Pup und ein Pisi im Garten machen und er schläft weiter bis um 8 Uhr. Hihi! In der Hundeschule verschläft er die meiste Zeit in seinem Kennel, wie Ihr seht.
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Apropos Pup und Pipi: Es ist noch nicht eins davon in der Wohnung gelandet! Oh - höre ich da etwa neidische und / oder ungläubige Kommentare? |
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Mittwoch war Duckys erster Tag in der Welpenschule. Lange hat er nicht durchgehalten, der kleine Racker. Nach einer viertel Stunde hat er erst mal eine halbe Stunde verpennt.
Mit kleineren Hunden, wie hier mit der Havaneserin Luna, ist er noch ziehmlich ruppig. Aber er wird bald lernen, dass man mit denen ein wenig behutsamer umgehen muss.
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Im Vergleich mit der, eine Woche älteren, Mia, fällt erst mal richtig auf, was für ein Wonneproppen unser Kleiner ist. |
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Probleme sind da um gelöst zu werden ... |
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Wie Ihr in "Sozialisierung" und "Ausbildung" (bald) lesen könnt, hat der kleine Ducky noch große Schwierigkeiten mit dem Straßenverkehr. Auf Pflaster laufen findet er doof. Und wenn ein Auto des Weges kommt, geht er sofort in Deckung. Ich empfehle Angelika und Meinem dringend, daran behutsam aber auch konsequent zu arbeiten! Fürs Erste stellen wir ihm für Straßengänge die alte, erfahrene Bonny an die Seite. Sie ist unsere coolste Straßenläuferin. Ich gebe das ungern zu, aber wenn die tasächlich mal wegen einem geräusch den Kopf hebt, dann hab ich mir schon vor Schreck auf die Füße gepinkelt.
So gut er seine Kennel auf dem Übungsgelände und im Schlafzimmer angenommen hat, so Scheiße findet er es aber auch, wenn er tagsüber eine Auszeit im Wohnzimmer-Kennel nehmen soll. Da wird gezetert, was das Zeug hält. Und der Kleine kann schon richtig laut sein, das kann ich euch sagen! Aber - Schlaf ist sowas von wichtig für so einen kleinen Kerl (und für mich erst ...), dass auch daran unbedingt gearbeitet werden muss. Wenn hier nicht bald Ruhe ist, dann werde ich das höchstpersönlich in die Hand nehmen, jawohl!
Seine Kackis sind mir noch ein bisschen zu schmierig. Bei starkem Stress (Straße) macht er sogar Stresskleckse. Um eine Krankheit auszuschließen habe ich eine Kotprobe angeordnet, die Meiner morgen mit zur Tierärztin nimmt. Parallel halten wir die Schlafzeiten noch genauer im Auge und Angelika überlegt evtl. das Platinum zu reduzieren und Vetconcept zu erhöhen. Einen Versuch ist es wert ...
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Knochenhartes Training
Mein Kumpel Moritz hat mit Duck schon mal in der 9. Woche "Mein und Dein" trainiert. Falls Ihr sehen wollt, wie er das gemacht hat, dann clickt mal auf das Bild ...
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Ducky's zweite Welpenstunde
Nachdem er seine erste Welpenstunde bei WIR2 nahezu komplett verschlafen hatte, haben wir für die Stunde am Samstag versucht, optimale Erlebnisbedingungen herzustellen. Wie das geht? Ganz einfach: Wir anderen sind mit Meinem schon früh in den Wald gefahren und Angelika hat dafür gesorgt, dass der kleine Racker den Vormittag verpennt.Hihi!
Und das hat auch geklappt. Wie bei WIR2 üblich bleiben alle Welpen bis zum Beginn der Stunde erst mal an der Leine - auch Ducky. Dann bekommen alle ein Sitz und die Leinen werden gelöst, aber die Kleinen dürfen nicht einfach los, sondern werden am Geschirr gehalten, bis alle soweit sind ...
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Erst dann dürfen alle gemeinsam ihre Freiheit genießen - wenn sie denn wollen.
Ducky wollte sich erst mal schütteln. Aber dann hat er die Nele ins Visier genommen, die sich hier noch mit der kleinen Leni beschuppert.
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Na, mal sehen, was da geht ... |
"Los, lass den Köttel liegen und spiel mit mir! Ich bin viel toller ..." |
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"Na, siehste - geht doch! Aber was will der Bulldozer Horst so nah bei uns... der will sich doch wohl nicht einmischen?" |
"Uups! Hat er schon. Na komm her mein Freund, so haben wir nicht gewettet!" |
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"Och menno! Zwei auf ein, das ist doch feige! Na wartet, euch werd ich's zeigen ..." |
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"Ha! Damit hast Du wohl nicht gerechnet, du Rüpel! Dachtest wohl, du könntest mich überrumpeln. Pass blos auf Du, ich werd Dir zeigen. Nur weil du fünf Wochen älter bist, als ich, kannst du dir noch lange nicht alles erlauben!" |
Tja, und schon ist das Spielchen wieder vorbei. Denn die einzelnen Welpenspiele dauern bei WIR2 immer nur 5 Minuten. Danach erhalten die kleinen Racker mindestens 10 Minuten Pause, in der sie sich entspannen und erholen können. So bleiben die Spiele kontrolliert und die Welpen machen wichtige und lernbare Erfahrungen ...
In der Pause streicheln die Menschen ihre Welpen auf der Wiese in die Ruhe. Wie Ihr hier schön sehen könnt, brauchte Ducky etwas länger um runter zu fahren. Aber er ist mit seinen nicht ganz 9 Wochen ja auch der Jüngste von allen ...
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