Die mit dem Hund tanzen! Dazu braucht Ihr keine primadonna sein und auch kein Gigolo. Naja, ein bischen Taktgefühl und Mut zur Bewegung braucht es schon. Aber das kommt während des Trainings ganz von allein ...
Voraussetzungen Ausreichender Impfschutz, Hundehalterhaftpflicht, sozial-verträglicher Hund, WIR2-Clickerkurs und vorherige regelmäßige Teilnahme am Tricktraining von WIR2! Denn ohne ein ausreichendes Repertoire an gut aufkonditionierten Tricks macht Dogdance keinen Spaß ...
Beschreibung Beim Dogdance reiht Ihr eure tollen Tricks aneinander und fügt sie in eine schöne Choreografie ein, zu der Ihr euch eine auf euch zugeschnittene Musik aussucht. Bei der passenden Auswahl eures Musiktitels helfen wir euch natürlich. Diese Musik muss euch nicht nur absolut gefallen, denn Ihr müsst sie Hunderte Male hören, sondern sie muss auch in Bezug auf die Rhythmik zu euch passen. Eure eigene Choreo schreibt Ihr euch dann mit unserer Hilfe selber. Geübt wird in kleinen einzelnen Segmenten und wenn alles passt geht es dann, zunächst wieder ohne Musik von hinten nach vorn an den Ablauf eurer Choreo. Ach, das mit der rhythmischen Bewegung zur Musik fällt euch noch ein wenig schwer? Keine Sorge, das wird schon ... Eine gute Hilfe wird euch das Doggie-Fit sein. Dabei lauft Ihr zunächst acht Takte (Schritte) in die eine Richtung, macht dann eine von elf verschiedenen Wendungen und lauf wieder acht Takte in die andere Richtung. So gewöhnt Ihr euch an den Takt der Musik und euer Hund lernt ganz nebenbei verschiedenste Bewegungen um euch herum. Einen Riesenspaß macht das Doggie-Fit auch in der Gruppe. Da gilt es dann nicht nur auf den eigenen Hund zu achten und die Schritte im Takt der Musik zu setzen, sondern Ihr solltet auch nicht „aus der Reihe zu tanzen“. Und so bildet das Doggie-Fit in der Gruppe mit (angesagten) Wendungen die Basis zu einer tollen Choreo in einer Gruppe. Uups! Da hätte ich jetzt fast vergessen, dass es leider nicht reicht nur einmal in der Woche zum Training zu erscheinen. Sowohl beim Tricktraining als auch beim Dogdance ist die Zeit zwischen den Trainings fast noch wichtiger, als das Training selber! Wenn Ihr das im Training Erlernte nicht immer wieder übt, dann werdet Ihr weder tolle Trickser noch tolle Tänzer ...
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